Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
vor sechs Jahren haben Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt!
Gemeinsam mit unserem Partner, der SP, ist es uns gelungen, 95% unseres 137-Punkte- Programms umzusetzen, und dies, obwohl die Coronakrise, der Ukraine-Krieg und die daraus resultierende Energie- und Finanzkrise uns alle vor riesige Herausforderungen gestellt hat.
An dieser Stelle möchten wir allen danken, ohne die die Umsetzung des Programms nicht möglich gewesen wäre, und zwar allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung, des Bauhofs, des ÖSHZ, der Schulen und der Autonomen Gemeinderegie. Unseren Partnern, wie beispielsweise INAGO, Kathleos, der Polizei, der Feuerwehr, der Regierung und dem Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Regierung der Wallonischen Region, den aktiven Kräften der Gemeinde, den Ehrenamtlichen, den Vereinen, den Dachverbänden und den Beiräten, gebührt ebenfalls unser herzlicher Dank.
Unsere Bilanz ist Ihr Verdienst!
Hiermit laden wir Sie ein, sich selbst ein Bild dieser Bilanz zu machen.
Wir haben auf Partnerschaft gesetzt
Wir haben die Bürger als Partner betrachtet
- Wir haben in der Gemeindeverwaltung für eine schnelle Terminvergabe gesorgt.
- Bei wichtigen Projekten haben wir Anwohnerversammlungen organisiert.
- Wir haben Sprechstunden des Gemeindekollegiums durchgeführt, und zwar abwechselnd in Kelmis, Neu-Moresnet und Hergenrath.
- Wir haben eine Arbeitsordnung mit klaren Richtlinien für das Gemeindepersonal erstellt.
- Wir haben Nachbarschaftskonflikte mithilfe von Partnern gelöst.
- Zur Sicherheit der Bürger haben wir an mehreren Standorten Spiegel angebracht (in der Maxstraße, im Krickelstein, im Bauweg usw.).
- Wir haben zusätzliche Behindertenparkplätze angelegt.
- Wir haben die Geschäftsordnung des Gemeinderats den Erfordernissen der heutigen Zeit angepasst.
- Die Ausschusssitzungen haben regelmäßig und nach Bedarf stattgefunden, damit alle Gemeinderatsmitglieder über die laufenden Projekte optimal informiert werden konnten.
- Die Beiräte wurden erneuert und deren Vorschläge wurden vom Gemeinderat berücksichtigt.
- Der aktuelle Kindergemeinderat wurde im Dezember 2022 eingesetzt. Er tagt regelmäßig und seine Vorschläge werden umgesetzt.
- Die Sitzungen des Gemeinderats werden aufgezeichnet und live im Internet ausgestrahlt.
- Die Präsenz der Gemeinde in den sozialen Medien wurde ins Leben gerufen und ist zur täglichen Informationsquelle für unsere Bürger geworden. Vor allem in Corona-Zeiten konnten wir dadurch sehr schnell und effizient mit dem Bürger in Kontakt treten und ihn umfänglich informieren.
- Die Digitalisierung der Gemeindeverwaltung ist angelaufen und muss nun fortgeführt werden.
- Ein Bürgertopf wurde eingerichtet und mit einer Bezuschussung der DG in Höhe von 30.000 EUR in die Organisation des 4-Ländermarktes investiert;
- Im Anschluss an die Sitzung des Gemeinderats stellt sich der Bürgermeister jeden Dienstag den Fragen der Bürger auf Facebook live;
- In Zusammenarbeit mit den Schulen wurde das Projekt „Gesichter der Demokratie“ und die Verlegung von Stolpersteinen in Hergenrath durchgeführt.
- Wir haben uns in Eupen, Namur und Brüssel Gehör verschafft und dort erfolgreich über Projektfinanzierungen verhandelt. Folgende Projekte werden bezuschusst: Neugestaltung des Kirchplatzes (1,2 Mio EUR), Fahrradwege und Fahrradabstellplätze im Projekt „Wallonie cyclable“ (300.000 EUR), Aufnahme in den Plan für Ländliche Entwicklung, Anschaffung von mobilen Kameras (50.000 EUR), Infrastrukturplan der DG (Zuschusszusagen für 2023 und 2024 in Höhe von 24 Mio EUR), „Betreutes Wohnen“, Kinderspielplätze, Ankauf des Seniorenheims „Leoni“, Bau der Touristen-Informationsstelle TIS.
Wir haben die Vereine als Partner gestärkt
- Die Materialgebühren wurden abgeschafft.
- Die Vergabe von Zuschüssen an die Vereine haben weiterhin ihre Gültigkeit.
- Die Antragsformulare wurden harmonisiert und können digital eingereicht werden.
- Für die Vereine gibt es in der Verwaltung, im Bauhof und im Gemeindekollegium Ansprechpartner, die auf eine offene, konstruktive und zielgerichtete Kommunikation setzen.
- Wir haben in die Infrastruktur der Vereine und Organisationen investiert (RFCU, Tennis, Patronage, JAZ, Flachbahnschützen, Pétanque).
- Im Rahmen der jährlichen Haushaltsplanungen haben wir auf Anfrage und nach Bedarf Investitionsgespräche mit den Vereinen geführt.
- Die Vereine werden am Gewinn des Ausschanks in der Patronage beteiligt.
- Wir stehen für die Beibehaltung und dauerhafte Schaffung einer Infrastruktur für die Hergenrather Vereine. Als
- Übergang stellen wir die Räumlichkeiten der Gemeindeschule Hergenrath zur Verfügung.
- Der B-Platz des RFCU Kelmis wurde erneuert und die Flutlichtanlage wurde ausgebaut. Es wurde eine neue Beleuchtung bei den Flachbahnschützen installiert.
Wir haben die Sicherheitskräfte als Partner unterstützt
- Der Standort Kelmis für ein Kommissariat wurde vom Polizeirat garantiert.
- Mobile Kameras wurden angeschafft. Zudem wurden Kameras auf der Kul, in der Kirchstraße, in der Lütticher Straße und in der Asteneter Straße installiert. In der Lütticher Straße wurden ANPR-Kameras zur Erkennung von Fahrzeugkennzeichen angebracht.
- Fuß- und Fahrradstreifen durch Polizeibeamte wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt.
- Wir haben im April 2024 ein lokales Ordnungsamt geschaffen.
- Bei Materialanschaffungen (Kameras, Fahrzeuge), bei Mobilitätsfragen, bei Konflikten zwischen Nachbarn, bei Veranstaltungen haben wir stets die Expertise der Sicherheitskräfte (Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr) eingeholt. Wir sind deren Gutachten gefolgt und haben sie in ihrer Rolle bestärkt.
- Monatlich haben Treffen zwischen der Feuerwehr, der Polizei und den Diensten der Gemeinde stattgefunden.
Wir haben die Bildungseinrichtungen als Partner unterstützt
- Wir haben an der Gemeindeschule Kelmis einen Anbau für den Empfang der 2 ½-jährigen Kinder errichtet und diesen zusätzlich mit einem elektrisch betriebenen Sonnenschutz versehen.
- Für die Gemeindeschule Hergenrath wurden Maßnahmen zur Sicherstellung der Aufnahme der 2 ½-jährigen Kinder getroffen.
- Das Dach der Gemeindeschule Kelmis und die beiden Esssäle wurden erneuert.
- Der Spielplatz der Gemeindeschule Kelmis wurde mittels einer Drainage trockengelegt.
- In beiden Gemeindeschulen wurde eine effiziente Brandmeldeanlage installiert und ein Evakuierungskonzept erarbeitet.
- An der Gemeindeschule Hergenrath wurde der Parkplatz für die Lehrer erneuert.
- An der Gemeindeschule Hergenrath wurden dem erforderlichen Sicherheitsstandard entsprechend zwei neue Eingangstüren eingebaut.
- Wir haben in digitale Medien investiert und die beiden Gemeindeschulen mit iPads und interaktiven Tafeln ausgestattet. Die Lehrpersonen konnten einer Weiterbildung in den neuen Medien folgen.
- Für beide Schulen gibt es einen eigenen Internet-Auftritt.
- Wir behandeln beide Gemeindeschulen gleich, d.h. im Verhältnis zu den Schülerzahlen im Kindergarten und in der Primarschule.
- In der Gemeindeschule Kelmis ist eine native speakerin (Muttersprachlerin) in beiden Sprachabteilungen eingesetzt worden.
- Bei Bedarf und auf Nachfrage findet jederzeit ein Dialog mit den Elternräten der Gemeindeschulen statt.
- Es wurden Umwelt- und Zivismusprojekte in Zusammenarbeit mit allen Primarschulen auf dem Gebiet der Gemeinde initiiert und durchgeführt.
Wir haben die Jugendlichen als Partner angesehen
- Nach Konsultationen mit den Jugendzentren hat sich herausgestellt, dass die bestehenden Räumlichkeiten ausreichen. Die gemeindeeigenen Infrastrukturen wurden modernisiert.
Wir haben in die Spielplätze investiert und sie modernisiert (Gemeindepark Kelmis, Gemeindepark Hergenrath, Driesch usw.). - In Absprache mit den Jugendlichen und dem Kindergemeinderat haben wir Freizeitangebote geschaffen (Street Workout, Soccer-Plätze in Kelmis und Hergenrath).
- Wir haben Veranstaltungen für Jugendliche organisiert (Chill & Music in den Parkanlagen, Halloween-Partys).
- Damit Kinder und Jugendliche sich sicherer fühlen, haben wir an verschiedenen Standorten Kameras installiert.
- Wir haben Lagermöglichkeiten unter dem Kiosk in der Maxstraße geschaffen.
Wir haben die Lebensumstände in unserer Gemeinde verbessern können
Wir haben die Integration und das Zusammenleben verbessert
- Wir haben einen Rat für Zusammenleben geschaffen.
- Wir haben drei Wohnungen für Notaufnahmen bereitgestellt.
- Der Rat für Zusammenleben hat ein „Info-Paket“ erstellt, dass Neuankömmlinge über die Lebensweise, die Rechte und die Pflichten der Bürger unserer Gemeinde informiert.
- Info-Integration bietet einen Einbürgerungskurs für Neuankömmlinge an.
- Wir planen ein Patenschaftsprojekt, das Neuankömmlinge in ihrem Integrationsprozess begleitet.
- Wir haben die Stelle eines Integrationsbeauftragten geschaffen und einen Schöffen für Integration bezeichnet.
- Wir haben eine Plakatwand am Kiosk in der Maxstraße erstellt und eine Wanderausstellung von „Info-Integration“ organisiert.
- Wir haben in unseren Schulen ein Expertenteam zur Prävention von Mobbing und Gewalt eingesetzt und das Projekt „Starke Kinder“ durchgeführt.
- In Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim Leoni und der Gemeindeschule Kelmis wird ein generationsübergreifendes Projekt durchgeführt.
Wir haben soziale Initiativen unterstützt
- Wir haben Vereine und Organisationen, die sich sozialen Aufgaben widmen, aktiv gefördert und gestärkt (beispielsweise durch einen Sonderzuschuss an „Covical“ nach Corona).
- Wir investieren in das Projekt „Betreutes Wohnen“ auf dem Kirchplatz.
- Wir haben mancherorts die Gehwege erneuern lassen.
- Wir haben den Kirchplatz erneuert, Sitzgelegenheiten und einen mobilen Stadtwald geschaffen und so die Begegnung von Menschen gefördert.
- Wir haben den Behindertenbeirat und den Rat für Zusammenleben durch die Bereitstellung von Mitteln gestärkt.
- Wir führen weiterhin Gespräche mit „Batopin“, damit die bestehenden Bankautomaten endlich für Menschen mit einer eingeschränkten Mobilität zugänglich gemacht werden.
- Neue Vergabekriterien für ÖWOB-Wohnungen sind in Bearbeitung.
- Die Schaffung gemeindeeigener Parzellierungen und der Verkauf dieser Grundstücke zu sozialen Preisen ist in Planung.
Wir haben Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit getroffen
- Die Palliativstation von Moresnet wurde an das christliche Netz des Eupener Krankenhauses angebunden. Zusätzliche Angebote in der Moresneter Klinik wurden geschaffen.
- Wir planen eine Nachfolge der IZOM-Regelung, damit man wieder unkompliziert einen Arzt im grenznahen Ausland konsultieren kann.
- Wir möchten ein christliches Netzwerk der Krankenhäuser Eupen, St. Vith, Verviers und Lüttich schaffen.
- Wir haben dafür gesorgt, dass in unseren Schulen weiterhin ein gesundes Essen angeboten wird.
Wir haben die Familien gestärkt
- Wir haben eine Interkommunale gegründet, wodurch die Kleinkindbetreuung gesichert wird.
- Wir haben dafür gesorgt, dass das „Kreative Atelier“ (Kreakids) seine Angebote ausgeweitet hat und mit „MAcademie“ kooperiert.
- Die außerschulische Betreuung wird ausgebaut und in Zusammenarbeit mit der DG realisiert.
- Ein „Kernteam“ (Polizei, Gemeindeverwaltung, ÖSHZ, ÖWOB, Tri-Landum) kooperiert mit den Familiendiensten und steht bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite.
- Die Kindertagesstätte in Hergenrath wurde ausgebaut, das Projekt „Waschbare Windeln“ geschaffen und die Ausweitung der außerschulischen Betreuung vorgenommen.
Wir haben die Attraktivität der Gemeinde verbessert
- Wir haben die Empfehlungen des Masterplans zur Erneuerung des Kirchplatzes bestmöglich umgesetzt.
- Die Projekte „Créashop“ und „Objectif proximité“ haben zu Geschäftseröffnungen geführt.
- Durch die Organisation des Weihnachtsmarkts, des 4-Ländermarkts, des Nationalfeiertags, des Wochenmarkts und des Karnevals haben wir den Kirchplatz als Ort der Begegnung belebt.
- Aus Gründen der Kostenersparnis wurden kulturelle Veranstaltungen in Eigenregie gewährleistet. Zudem wurden Kooperationen mit dem „Kreativen Atelier“ und dem „Ostbelgienfestival“ initiiert.
- Wir haben „Schatzsuchen“ organisiert, die gezielt die Neutralität vermarkten und Touristen anziehen.
- Wir haben die Touristen-Informationsstelle (TIS) durch den Umzug auf den Kirchplatz aufgewertet.
- Die Gemeindeverwaltung erhielt einen neuen Internet-Auftritt.
- Wir haben die Karnevalstage durch gezieltes Marketing aufgewertet.
- Ein Projekt der Vermarktung des kulturellen Erbes unserer Gemeinde befindet sich durch eine Kooperation mit RTL im Aufbau.
- Wir haben in Absprache mit der Verwaltung vorrangig Aufträge an lokale Anbieter vergeben.
- Wir haben das Gaststättengewerbe unterstützt und die Anlegung von Terrassen in Betracht gezogen bzw. erlaubt („Living“, „Lange Ruwe“, „Fritüre Leo“, „Vis à vis“, „Petit Café“).
- Wir haben uns das Konzept der Terrassenkonzerte ausgedacht und vielerlei Auftritte organisiert.
- Durch Initiativen wie „Kauf lokal“ haben wir das Gewerbe unterstützt. Die Kelmiser Infoseite wirbt für das lokale Gewerbe.
Wir haben in Mobilität investiert
- Wir haben neue Behindertenparkplätze und 30-Minuten-Parkplätze geschaffen.
- Konkrete Vorschläge für ein einheitliches Parkleitsystem wurden in der Mobilitätsstudie ausgearbeitet.
- Die Mobilitätsstudie schlägt vor, die Parkgebühren abzuschaffen.
- Die Mobilitätsstudie schlägt vor, im Zentrum keine Anwohnerparkplätze zu schaffen, um dem Gewerbe den Vorrang zu geben.
- Die Mobilitätsstudie schlägt vor, eine Reihe von 30-er Zonen einzurichten, und zwar vor allem im Zentrum und in bestimmten Wohngebieten (beispielsweise in der Kirchstraße und in der Thimstraße).
- Zur Eindämmung der „Raserei“ haben wir Maßnahmen im Schnellenberg und im Hof ergriffen.
- Ein Bürgersteigkataster wurde erstellt und führte zur Instandsetzung von Gehwegen (Heide, Driesch, Königin-Fabiola Straße, Charles-Cravatte Straße).
- Wir haben einen Fahrradweg in der Altenberger Straße angebracht.
- Wir haben behindertengerechte Übergänge in der Moresneter Straße, in der Altenberger Straße vor dem Spielplatz und in der Maxstraße vor dem ÖSHZ geschaffen.
- Es wurden Projekte zur Verkehrserziehung (korrektes Verhalten beim Fahrradfahren) in den Schulen in Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt.
- Ein Konzept für die Durchführung eines e-bike-Fahrsicherheitstrainings wird erstellt.
- Folgende Straßen wurden erneuert: Völkersberg, Klötershof, Emmaburgerweg, Aachener Straße, Hof, Driesch, Lindenallee, Siedlungsstraße, Kapellstraße, Maxstraße, Lütticher Straße.
- Anwohnerversammlungen bei Straßenbau- und Kanalarbeiten finden regelmäßig statt.
Wir haben für Sauberkeit plädiert, Maßnahmen zur Bewahrung der Umwelt durchgeführt und die Energieeffizienz erhöht
- Wir haben ein Pflegekonzept für Grünflächen und Bäume erarbeitet und umsetzen lassen.
- Wir haben ein „Kehrmännchen“ eingestellt und nutzen eine Wildkrautmaschine effizient.
- Wir haben eine Schottermaschine angeschafft.
- Im Rahmen des Dekretes zur Nutzung des Untergrundes wurden 90% unserer Abänderungsvorschläge angenommen, insbesondere was den Schutz des Grundwassers anbelangt.
- Im neuen Anbau des Gemeindehauses wird ein Wärmepumpensystem installiert. Es wird eine Fassaden- und Dachbegrünung angebracht.
- Die Gemeindeübernimmt übernimmt gewisse Prämien, die im neuen Prämiensystem der DG nicht vorgesehen sind.
- Im Jahr 2024 hat die erste Auflage des Wettbewerbs „Schöne Vorgärten“ stattgefunden.
- Wir haben Kanalerschließungen in Hergenrath vorangetrieben (Völkersberg, Klötershof, Emmaburgerweg). Weitere Zusagen liegen vor.
- Wir haben eine neue, flexiblere Kehrmaschine speziell für kleine Straßen und Siedlungen angeschafft.
- Wir haben eine Charta für mehr Grün verabschiedet.
- Wir prüfen die Schaffung eines Fotovoltaik-Parks und erwägen die Nutzung von Geothermie.
- Wir haben Müllsäcke mit Schlaufen und neue Biomülltüten eingeführt;
- Wir haben „Dogstations“ angeschafft und installiert.
- Zur Bestrafung von Müllsündern und zur Verhinderung von wilden Mülldeponien haben wir Kameras installiert und ermöglichen den Einsatz eines Umwelt-Feststellungsbeamten.
Wir werden das Bauen in der Gemeinde klar definieren
- Der Bauleitfaden der Gemeinde Kelmis ist in Bearbeitung.
- Die Gemeinde wurde in den Plan für „Ländliche Entwicklung“ (KPLE) der Wallonischen Region aufgenommen. Es wurde eine örtliche Kommission gegründet (ÖKLE).
- Wir informieren die Bevölkerung frühzeitig über Großprojekte und suchen nach gewinnbringenden Lösungen für alle Partner (Parzellierungen Driesch und Völkersberg).
- Wir möchten dafür sorgen, dass im Rahmen der Kompetenzübertragung des Wohnungsbaus auch Hiesige imstande sind, in der Gemeinde zu bauen oder Eigentum zu erwerben.
- Das Prämiensystem für Fassadenerneuerung bzw. -verschönerung wurde erneuert.
Wir haben den Tourismus gefördert
- Wir haben ein touristisches Gesamtkonzept mit der Firma N-Zone erarbeitet. Nun geht es darum, die verschiedenen Punkte umzusetzen. Dafür sind wir auf der Suche nach Partnern.
- Wir führen in Eigenregie das Park-Hotel weiter, haben die Terrasse am Park-Café in den Sommermonaten geöffnet und unterstützen im Juli die Betreiber durch unsere Terrassenkonzerte.
- Wir haben in Zusammenarbeit mit dem „Kreativen Atelier“ die Parkvilla zu neuem Leben erweckt.
- In Zusammenarbeit mit der TAO wurde die „Venntrilogie“ erarbeitet. Dieser Wanderweg wurde zur „wandelroute van het jaar“ ausgezeichnet und ist somit der schönste Fernwanderweg in den Benelux-Ländern;
- Wanderknotenpunkte wurden installiert bzw. eingesetzt.
- Durch unseren Kontakt zu einem Investor konnte die DG die „Eyne-Burg“ kaufen. Sie wird voraussichtlich mit diesem Betreiber zusammenarbeiten. Es ist unser Wunsch, in die Überlegungen zur Ausarbeitung eines diesbezüglichen Konzepts eingebunden zu werden.
- Unser Schöffe für Tourismus wurde als Vertreter der nördlichen Gemeinden in den Verwaltungsrat der TAO entsandt.
- Wir haben Veranstaltungen mit verschiedenen Partnern erstellt und durchgeführt: „Chill im Park“ mit dem Hergenrather Dorfverein und ein Konzert im alten Schwimmbad mit dem Ostbelgienfestival.
- Das TIS wurde ins Zentrum geholt und freut sich über Besucherzuwachs.
- Wir haben in touristische Infrastrukturen investiert („Wallonie cyclable“) und neue Events geschaffen: Karneval auf dem Kirchplatz, ein überdachter Weihnachtsmarkt, Terrassenkonzerte, Halloween 4kids, Chill in den Parkanlagen.